Klon2 - Der stille Beobachter im Stall: Warum Ihre Puten die besten Sensoren sind
Als Landwirt kennen Sie das: Der tägliche Gang durch den Stall ist entscheidend, aber bei hunderten oder tausenden Tieren ist es unmöglich, jedes einzelne im Blick zu behalten. Sie verlassen sich auf Ihre Erfahrung und Ihr geschultes Auge, um Probleme zu erkennen. Doch was wäre, wenn Sie ein zusätzliches Paar Augen hätten? Augen, die niemals müde werden, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche jedes einzelne Tier beobachten und Ihnen präzise Hinweise geben, noch bevor ein Problem sichtbar wird?
Willkommen in der Zukunft der Putenhaltung.
Mehr als nur Stallklima: Die Grenzen herkömmlicher Technik
Seit Jahren setzen wir auf Sensoren, um unsere Ställe zu optimieren. Wir messen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO₂-Werte. Das ist wichtig, keine Frage. Aber diese Sensoren messen nur die Umgebung. Sie sagen uns nicht, wie es den Tieren in dieser Umgebung tatsächlich geht. Reagieren sie auf eine kleine Veränderung im Klima gestresst? Beginnt eine Krankheit in einer Ecke des Stalls, die sich durch leicht verändertes Verhalten äußert? Herkömmliche Sensoren sind hier blind.
Der Paradigmenwechsel: Das Tier wird zum Sensor
Genau hier setzt unsere Technologie an und dreht den Spieß um. Anstatt nur die Umgebung zu überwachen, machen wir das Tier selbst zum wichtigsten Datenpunkt. Wie?
Ganz einfach: Hochauflösende Kameras im Stall filmen kontinuierlich die Herde. Aber anstatt Sie mit endlosen Videostunden zu belasten, analysiert eine speziell trainierte Künstliche Intelligenz (KI) das Material in Echtzeit. Sie hat gelernt, das Normalverhalten von Puten von feinsten Abweichungen zu unterscheiden.
Die KI erkennt:
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Veränderungen im Fress- und Trinkverhalten: Ein frühes Anzeichen für Unwohlsein.
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Abnehmende Aktivität: Apathische Tiere werden sofort identifiziert.
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Soziale Isolation: Wenn sich ein Tier von der Gruppe absondert.
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Anzeichen von Stress: Unruhiges Herdenverhalten oder Gedränge in bestimmten Bereichen.
Vorteil 1: Tierwohl, das man messen kann
Früherkennung ist der Schlüssel zu mehr Tierwohl. Unser System alarmiert Sie auf Ihrem Smartphone, wenn es ein potenzielles Problem bei einem oder mehreren Tieren feststellt. Sie können gezielt und frühzeitig handeln, oft Stunden oder sogar Tage, bevor Sie es mit bloßem Auge bemerkt hätten.
Das Ergebnis:
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Schnellere Behandlung kranker Tiere und weniger Leid.
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Reduzierte Sterblichkeitsraten.
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Objektive Daten zur Optimierung der Haltungsbedingungen.
Sie verlassen sich nicht mehr nur auf Ihr Bauchgefühl, sondern treffen Entscheidungen auf der Grundlage von handfesten Daten, die direkt vom Tier kommen.
Vorteil 2: Produktivität, die sich rechnet
Mehr Tierwohl bedeutet fast immer auch mehr Wirtschaftlichkeit. Ein gesunder, stressfreier Bestand ist ein produktiver Bestand. Durch die Vermeidung von Krankheitsausbrüchen und die Optimierung der Fütterung auf Basis des tatsächlichen Tierverhaltens sichern Sie nicht nur Ihre Erträge, sondern steigern sie aktiv.
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Geringere Verluste durch Krankheiten.
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Bessere Futterverwertung bei optimalen Bedingungen.
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Effizienterer Arbeitseinsatz, da Sie Ihre Aufmerksamkeit gezielt dorthin lenken können, wo sie gebraucht wird.
Die Zukunft hat im Stall bereits begonnen
Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist kein ferner Trend, sondern ein praktisches Werkzeug, das Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert und Ihren Betrieb zukunftsfähig macht. Eine intelligente Tierüberwachung ersetzt nicht den Landwirt – sie stärkt ihn. Sie gibt Ihnen die bestmöglichen Informationen, um die bestmöglichen Entscheidungen für Ihre Tiere und Ihren Erfolg zu treffen.
Möchten Sie erfahren, wie der stille Beobachter auch in Ihrem Stall für mehr Tierwohl und Produktivität sorgen kann? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!
